Fotocredit: Oliver Reetz/DAAD
Seit Februar 2021 ist das Alte Gymnasium Leoben Teil der großen Erasmus+ Gemeinschaft.
Welche Ziele verfolgt die EU mit Erasmus+ Schulbildung?
- Erasmus+ steigert die Qualität und Effizienz der schulischen Bildung in Europa.
- Erasmus+ macht die Schulbildung in Europa gerechter, indem es Benachteiligungen entgegenwirkt und integrative Konzepte unterstützt.
- Erasmus+ bereichert Schulen durch ausländische Gäste, die eine Weile dort lehren oder lernen, und durch die Zusammenarbeit mit Partner-Institutionen im Ausland.
- Erasmus+ trägt dazu bei, dass Europa zu einem hochattraktiven Kontinent der Bildung und zu einer Wertegemeinschaft zusammenwächst.
Welche Ziele verfolgen wir an unserer Schule?
Wir wollen „über den Tellerrand schauen“, wir wollen den gemeinsamen europäischen Gedanken nicht nur verstehen, sondern auch leben.
Wie können wir das gemeinsam erreichen?
Wir planen Projekte,
- die die europäische Dimension des Lehrens und Lernens stärken, indem wir uns mit europäischer Kultur, Politik, Geschichte und politischer Bildung auseinandersetzen.
- die die Entwicklung beruflicher Netzwerke in ganz Europa fördern: LehrerInnen, SchülerInnen und Schulpersonal bilden sich fort, lernen und tauschen sich mit Gleichgesinnten aus.
- die das Lernen von Sprachen verbessern und die sprachliche Vielfalt fördern.
- die Möglichkeiten bieten, bewusst internationale Kontakte zu knüpfen, und die für sämtliche Fächer, auch Freifächer und Kurse, wie Informatik, naturwissenschaftliche Fächer, Musik, Bildnerische Erziehung oder Schultheater umgesetzt werden können.
Im Herbst ist beispielsweise eine Reise nach Frankreich im Rahmen von Abenteuer Outdoor geplant, wo die SchülerInnen sich nicht nur beim Surfen sportlich betätigen, sondern auch Sprachkenntnisse erweitern und in die Kultur des Landes eintauchen können.
Was ist der Vorteil für uns alle?
In den nächsten Jahren steht uns ein großzügiges Budget zur Verfügung, viele Projekte können dadurch finanziell unterstützt werden.
Wir haben viele kluge und kreative Köpfe unter uns! Jetzt liegt es an uns allen, diese Möglichkeiten auszuschöpfen und Projekte für die kommenden Schuljahre zu planen und durchzuführen.
Fotocredit: Oliver Reetz/DAAD